Nachdem über Jahre diese Art von Online-Datensicherung für viele Anbieter eher uninteressant war, konnte sich Dropbox viele User auf sich vereinen. Doch dann erkannte man, welches Potential dahinter steckt. Das machte sich dann eben auch Apple und HTC und andere Anbieter zu Nutze. Und nun will Samsung mit der S-Cloud nachziehen.
Mit der Anmeldung bei der Samsung S-Cloud wollen die Südkoreaner ihren Usern deutlich mehr als die von Google angebotenen 5 GB Datenspeicher zur Verfügung stellen. Wie hier das Preismodell über den Gratis-Speicher hinaus aussieht, das ist wie beim kommenden Google Drive bisher unklar. Für die User von Samsung Smartphone- und Tablet-Geräten ist der neue Samsung-eigne Cloud-Dienst bestimmt ehr interessant.
Samsung S-Cloud: nächster Cloud Dienst am Start
Und auch Samsung will den Cloud-Dienst wie Apple mit seiner iCloud aufziehen. Man kann Fotos, Filme, Dateien und Musik dann auf alle Samsung Geräte bringen. Dazu zählen nicht nur die mobilen Endgeräte von Samsung. Hier steht eine Auswahl an Fernsehern und auch Computern der Südkoreaner zur Auswahl. Technisch wird das ganze von Microsoft umgesetzt werden, ein interessanter Aspekt, der vielleicht auch auf eine weiterführende Partnerschaft schließen lassen könnte.
Man nimmt an, dass die Samsung S-Cloud auch auf dem Unpack-Event am 3. Mai in London vorgestellt werden könnte. Auf dieser Veranstaltung steht jedoch ganz klar der Samsung Galaxy S3 Release im Vordergrund. Aber zeitgleich mit diesem großen Spektakel könnte neben Smartphone und überarbeiteten Samsung Tablets (Samsung Espresso Reihe) der nächste Angriff auf Apple erfolgen.
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