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Dienstag, 26. Februar 2013

Samsung Dominanz besorgt Google zunehmend

Samsung hat es geschafft, im letzten Jahr zum weltgrößten Smartphone-Hersteller aufzusteigen. Ein wesentlicher Grund hierfür ist natürlich Android gewesen. Auch dieses mobile OS hat seit Jahren nur einen Trend, immer mehr und mehr. Natürlich kann man sagen, dass sich Samsung und Google, also Android, hervorragend ergänzt haben und so beide gemeinsam jeweils den Weg an die Spitze ohne den anderen wahrscheinlich nicht so schnell geschafft hätten.

Samsung verkauft derzeit extrem viele Smartphones, der zweite hinter den Südkoreanern verkauft aktuell 200 Millionen Geräte weniger!!! Das zeigt, was für eine Marktmacht Samsung mittlerweile erreicht hat. Und man sollte meinen, dass Google hierüber erfreut sei, schließlich bedeuten mehr Smartphones auch mehr Android Verkäufe. Und somit für Google mehr Einnahmen durch Werbung. Doch dem ist nicht so, Google macht sich wohl derzeit ernste Sorgen über die Dominanz von Samsung.

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Nun fürchtet Google aber, dass Samsung vielleicht irgendwann einmal mehr als die vereinbarten 10 Prozent am geleisteten Dienst zur Verbreitung von Android verlangen könnte. Und falls dann Google und Samsung auf keinen gemeinsamen Nenner kommen würden befürchtet Google, dass Samsung seine eigene Android Version entwickeln könnte. Das wäre natürlich ein massiver Rückschlag für Google und Android und natürlich ebenfalls eine massiver Einnahme-Einbruch. Und diesen gilt es zu verhindern.


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Samsung, Google, Android,

Auch sorgt man sich bei Google, dass man Android immer mehr nur mit Samsung verbindet und andere Hersteller wie Sony und HTC außen vorlässt. Aber gerade diese Vielfalt ist wichtig, um auch in Zukunft attraktiv zu bleiben. Ein erster Schritt, um dieser Marktmacht von Samsung entgegen zu steuern könnte das Motorola X Phone sein, welches wohl im Mai auf der Google I/O vorgestellt werden soll. Hiermit könnte dann Google sein eigenes Smartphone als Konkurrenz für Samsung ins Speil bringen, jedoch bei weitem nicht dessen Verkaufszahlen erreichen.
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