Samsung verbaut Authentifizierungs-Chip und verhindert Zubehör von Drittanbietern [Gerücht]

Samsung geht weiter den Schritt zur Sicherung seiner Modelle. Der Region Lock und der eFuse-Chip waren der Anfang, nun wurde bekannt, dass die Südkoreanern in neuen Geräten planen, einen Authentifizierungs-Chip zu verbauen. Dieser soll gewährleisten, dass das bei Samsung Smartphones und Tablets nur noch Original-Zubehör genutzt werden kann. Damit sollen Drittanbieter ausgeschlossen werden.

Was im ersten Moment wieder nach Samsung-Gängelei aussieht, hat doch einen ernsten Hintergrund. Samsung hat erkannt, dass der Smartphone-Markt so langsam aber sicher gesättigt sein wird, aber im Bereich des Zubehörs sieht man aber noch ein großes Wachstumspotential. Eigens dafür haben die Südkoreaner Anfang des Jahres eine Sparte für Smartphone-Zubehör gegründet. Doch nicht nur der schnöde Mammon steckt hinter dem Authentifizierungs-Chip.

Samsung verbaut demnächst Authentifizierungs-Chip

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Der wohl wichtigste Aspekt dürfte auch das Thema Sicherheit sein. Denn gerade im Segment der Akku-Anbieter und der Ladegeräte gibt es eine Menge schwarzer Schafe. Mit einem solchen Chip wäre es gewährleistet, dass nur noch Original-Akkus oder Ladekabel der Südkoreaner verwendet werden dürfen. Denn die billigen Akkus oder Ladegeräte können oftmals explodieren oder in Brand geraten.

Ob aber wirklich etwas an dem Gerücht dran ist, wird sich zeigen. In derzeitigen Modellen ist ein solcher Authentifizierungs-Chip noch nicht verbaut. Aber bei einem neuen Modell könnte es dann soweit sein. Wenn es soweit ist, werdet es hier erfahren. Und hoffentlich wird dann die Kommunikation der Südkoreaner besser sein als derzeit.

Quelle: ETNews