HTC: weniger Umsatz im 2. Quartal, aber mit Gewinn

Auch im zweiten Quartal hat es HTC nicht geschafft, die Trendwende einzuleiten. Denn wie die neuesten Zahlen von HTC zeigen, wurde es auch im 2. Quartal nicht geschafft, den Umsatz zu steigern. Im Gegenteil, auch das zweite Quartal 2013 liegt noch einmal hinter den HTC Zahlen des vergangenen Jahres. Und das obwohl mit dem HTC One ein erfolgreiches Flaggschiff im Bestand ist. Das zeigt aber, dass eben jenes HTC One allein nicht ausreicht, um signifikante Besserung zu bringen. Aber das HTC One Mini könnte hierbei helfen.

Die Geschäftszahlen, welche HTC am Wochenende präsentierte, haben leider wieder gezeigt, dass die Taiwaner noch lange nicht über dem Berg sind. Der April diesen Jahres war bereits mit -36 Prozent im Jahresvergleich schon schlecht, der Mai ließ dann mit -3,35 Prozent zum Vorjahr wieder hoffen. Doch als man vielleicht dachte, dass der Juni bei HTC dann besser liefe, mussten hier hingegen wieder -26 Prozent im Vergleich zum Vorjahr hingenommen werden. Trotz des überaus erfolgreichen Flaggschiffes HTC One konnte HTC jedoch nicht an die Zahlen des Vorjahres anknüpfen.

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Doch eine gute Nachricht gibt es trotzdem von HTC zu vermelden. Denn so schlecht, wie es sich vielleicht im ersten Moment anhört, ist es aber noch nicht. Denn noch muss man festhalten, dass HTC immer noch Gewinn macht und nicht in der Verlustzone liegt. Doch stagnieren die Zahlen bei den Taiwanern und zeigen keinen Trend nach oben. aber vielleicht ändert sich das bald, denn mit dem HTC One Mini Release Anfang August könnten die Taiwaner das nächste erfolgreiche Smartphone präsentieren, und dieses könnte dabei helfen, dass es dann endlich deutlich nach oben geht.

HTC immer noch in der Krise

Und auch mit dem HTC One Max, welches schon als Gerücht im Internet kursiert, könnte dann ein erfolgreiches drittes Modell von HTC präsentiert werden. Doch obwohl immer noch Gewinn gemacht wird ist es für HTC natürlich insoweit gefährlich, denn dieser knappe Gewinn könnte es für HTC schwer machen, neue Modelle zu entwickeln oder bestehende zu pflegen. Denn dies kostet eine Menge Geld.

Quelle: The Verge