Mittwoch, 10. Juli 2013

Samsung zeigt Zukunft der flexiblen Displays [Video]

Unknown | 11:14
Erinnert ihr euch noch an das Samsung GALAXY Skin Studie? Dieses geisterte das erste mal im Frühjahr 2012 durch das Internet. Damals zeigte Samsung nämlich die erste Generation seiner flexiblen Displays. Mittlerweile sind über 1,5 Jahre vergangen, es gab diverse neue Genrationen und Verbesserungen. Daraus hervorgegangen sind die Samsung YOUM-Displays. Natürlich sind diese Displays, welche mittlerweile nicht nur von Samsung kommen sollen, in aller Munde.

Die flexiblen Displays kann man sich natürlich total gebogen und in völlig neuen Designs vorstellen, so wie sie auf dem unteren Bild zu sehen sind. Der erste Schritt des Einsatzes von flexiblen Displays wird aber ein anderer sein. Das eben jene biegsamen Displays auch sehr resistent gegen Stürze etc sind, werden sie natürlich auch die Bruchfestigkeit neue Smartphones erheblich verbessern. Dadurch dürften dann defekte Displays durch Stürze oder Spannungen, wie sie auch beim Samsung GALAXY S4 aufgetreten sind, der Vergangenheit angehören.


Die Zukunft liegt dann aber wirklich in flexiblen neuen Designs. Da ist derzeit das Schlagwort "wearables" in aller Munde, also Armbänder, Uhren etc, in die man eben jenes flexibles Display verbauen kann. Aber auch bei Smartphones werden völlig neue Formen auf uns zukommen. Und vielleicht dann auch solche wie sie unten auf dem Bild zu sehen sind. Vielleicht gibt es ja doch irgendwann einmal ein Samsung GALAXY Skin? Wie Samsung sich jene Zukunft vorstellt, haben sie in einem Video auf der MobileBeat Conference in San Francisco gezeigt.

Samsung's Zukunft der biegsamen Displays

Samsung, Technologie, Samsung Galaxy Skin, Galaxy Skin
Natürlich ist das gezeigte noch reine Zukunft, aber irgendwann wird es soweit sein und sowas ist technisch wirklich möglich. Mit den ersten biegsamen Displays ist wohl im Jahr 2014 zu rechnen.Die Qualität des Videos ist nicht gut, es wurde abgefilmt. also nicht traurig sein, wenn man nicht alles so gut erkennen kann.

Quelle: AllThingsD
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